Ich habe es also wirklich angefangen! Mein Projekt 52 Wochen.
Um ehrlich zu sein weiß ich nicht ob ich das durchhalten kann. Im ersten Moment klingen 52 Fotos ja nicht wirklich schwierig. So viele schieße ich manchmal in ein paar Minuten.
Aber wenn man sich das mal näher überlegt, wird das ganz schön happig. Ich muss mir 52 unterschiedliche Motive überlegen, ein Jahr lang jede Woche.
Nach Möglichkeit sollen es Selbstportraits werden. Und 52 ganz unterschiedliche Fotos von ein und derselben Person werden dann schon schwieriger. Dazu kommt dann noch, dass ich ja nicht gerade ein Stubenhocker bin. Ich gehe gerne aus und habe eine wundervolle Freundin, die ebenfalls ein Anrecht auf meine Zeit hat. Hoffentlich bekomme ich das alles in der Zeit unter, die ich habe.
An dieser Stelle einen Dank an meine Freundin: Danke dass du so viel Verständnis für meine verrückten Ideen hast. Ich liebe dich!
Aber ich will jetzt mal positiv an die Sache ran gehen. Ich freue mich immer dann, wenn jemandem meine Fotos gefallen. Die Rückmeldungen, die ich bekomme helfen mir mich zu verbessern und motivieren mich zum weitermachen.
In diesem Sinne:
„Kamera?“ – „läuft“
„Blitz?“ – „geladen“
„Klappe die erste! And Action!"
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